Der Übergang von der Schule in die Ausbildung als Schlüsselphase
„Manchmal habe ich einfach Angst, nach der Schule den falschen Weg zu wählen und alles falsch zu machen.“ Diese Unsicherheit und der Druck sind für viele Jugendliche in einer der wichtigsten Phasen ihres Lebens ganz real. Der Übergang von der Schule in die Ausbildung markiert eine der bedeutendsten Phasen im Leben junger Menschen. In dieser Zeit entscheiden sie nicht nur über ihren weiteren Bildungsweg, sondern auch über erste Schritte ins Berufsleben. Diese Phase ist oft mit Unsicherheit, Druck und hohen Erwartungen verbunden – sowohl von Seiten der Jugendlichen als auch von Eltern, Lehrkräften und dem sozialen Umfeld.
Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine fundierte Berufsorientierung bei Jugendlichen ist. Sie bietet nicht nur eine klare Perspektive, sondern kann auch dazu beitragen, Schulabbruch zu verhindern und langfristige Frustration im Berufsleben zu vermeiden. Wenn junge Menschen ihre Stärken kennen und berufliche Möglichkeiten realistisch einschätzen können, steigen Motivation und Selbstvertrauen deutlich.
Doch der Weg zur passenden Ausbildung ist selten geradlinig. Komplexe Entscheidungsprozesse, ein unübersichtlicher Ausbildungsmarkt und persönliche Herausforderungen machen individuelle Begleitung notwendig. An dieser Stelle setzen unterstützende Angebote wie Jugendcoaching und Laufbahnberatung an – als wichtige Ressourcen für eine gelungene Berufswahl Jugendlicher.
Herausforderungen im Übergang Schule - Ausbildung
Der Übergang von der Schule in die Ausbildung ist für viele Jugendliche mit Unsicherheiten und Hürden verbunden. Die Schule bietet meist einen klaren Rahmen, der mit dem Ende der Pflichtschulzeit plötzlich wegfällt. Was folgt, ist nicht selten ein Gefühl von Orientierungslosigkeit: Welche Ausbildung passt zu mir? Bin ich überhaupt bereit für das Berufsleben? Was passiert, wenn ich keine Lehrstelle finde?
Orientierungslosigkeit mit Folgen:
Diese Phase ist besonders sensibel, da falsche Entscheidungen nicht nur zu Frust führen, sondern auch die Gefahr eines Schulabbruchs erhöhen können. Jugendliche, die keine Perspektive sehen oder sich nicht ausreichend unterstützt fühlen, ziehen sich zurück oder brechen ihre Ausbildung frühzeitig ab. Laut aktuellen Studien zählt fehlende Orientierung zu den häufigsten Gründen für Ausbildungsabbrüche.
Hinzu kommen strukturelle Herausforderungen: Ein dynamischer Arbeitsmarkt, hohe Anforderungen seitens der Betriebe und ein oft unübersichtliches Ausbildungsangebot erschweren den Einstieg zusätzlich. Auch soziale Faktoren wie ein belastetes Umfeld oder fehlende Vorbilder im eigenen Umfeld können den Weg zur Ausbildung blockieren.
Genau hier setzt eine zielgerichtete Berufsorientierung bei Jugendlichen an. Sie hilft, Stärken zu erkennen, Interessen zu konkretisieren und realistische Ziele zu formulieren. Unterstützungsangebote wie TalentLoop begleiten diesen Prozess individuell und bedarfsorientiert – ein entscheidender Faktor, um Schulabbruch zu verhindern und Jugendlichen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben zu ermöglichen.
Frühzeitige Berufsorientierung: Warum sie für Jugendliche so wichtig ist - und was moderne Berufswahltheorien dazu sagen
Career Construction Theory:
Die Career Construction Theory (Savickas) beschreibt Berufswahl als einen aktiven und lebenslangen Prozess, der weit über das einfache Matching von Interessen hinausgeht. Im Zentrum stehen persönliche Lebensgeschichten, die Jugendlichen helfen, ihre Laufbahn als Teil ihrer Identität zu verstehen und zu gestalten. Dabei durchlaufen sie Entwicklungsphasen von Selbstorganisation, über Selbstregulation bis hin zur Selbstkonzeption – also Bindung, Motivation und Identitätsbildung.
Modell der Persönlichkeits- und Identitätskonstruktion:
Das Modell der Persönlichkeits- und Identitätskonstruktion (Schreiber) ergänzt diesen Ansatz durch eine umfassende Beratungsarchitektur. Durch die Kombination von narrativen Interviews und diagnostischen Instrumenten werden individuelle Entwicklungsschritte sichtbar gemacht und gezielt gefördert.
Frühzeitige Berufsorientierung schafft somit nicht nur berufliche Orientierung und klare Perspektiven, sondern stärkt auch die Selbstwirksamkeit und Motivation der Jugendlichen – wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche und erfüllte Laufbahn.
Laufbahnberatung & Jugendcoaching: Zwei starke Säulen für die Berufswahl
Um den Übergang Schule Ausbildung erfolgreich zu gestalten, reicht es nicht aus, Jugendlichen Informationen über Berufe zur Verfügung zu stellen. Sie benötigen Begleitung, die auf ihre individuelle Lebenssituation eingeht. Zwei besonders wirksame Ansätze in diesem Prozess sind die Laufbahnberatung und das Jugendcoaching.
Laufbahnberatung - Klarheit für den Berufsweg:
Die Laufbahnberatung hilft Jugendlichen dabei, ihre persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Werte zu erkunden und mit beruflichen Optionen abzugleichen. Dabei steht nicht nur die aktuelle Entscheidung im Fokus, sondern auch die langfristige berufliche Entwicklung. Durch strukturierte Gespräche und methodische Unterstützung lernen junge Menschen, ihre Berufsziele realistisch zu planen und konkrete Schritte zu setzen.
Das Jugendcoaching hingegen setzt noch früher an: Es begleitet Jugendliche mit erhöhtem Unterstützungsbedarf dabei, schulische und persönliche Hürden zu überwinden. Die Lösung ist der TalentLoop, der gezielt im Jugendcoaching eingesetzt wird. Der TalentLoop arbeitet ressourcenorientiert, stärkt Selbstwirksamkeit und begleitet Jugendliche in ihrem Tempo bei der beruflichen Orientierung und Entscheidungsfindung.
Gerade für Jugendliche, die mit Unsicherheit, Überforderung oder fehlender Unterstützung aus dem Umfeld kämpfen, bietet dieser Coachingansatz einen stabilisierenden Rahmen. Er trägt dazu bei, Schulabbruch zu verhindern, und ebnet den Weg für eine nachhaltige Berufswahl Jugendlicher.
Gemeinsam bilden Laufbahnberatung und TalentLoop zwei starke Säulen im Jugendcoaching – und eine wichtige Grundlage, um den Übergang Schule Ausbildung erfolgreich zu gestalten.
TalentLoop im Einsatz: Wie individuelle Unterstützung im Jugendcoaching gelingen kann
Eine besonders wirkungsvolle Lösung zur Unterstützung jugendlicher Berufswahl ist der TalentLoop, der vielfach in Jugendcoaching-Programmen integriert wird. Dieses digitale Unterstützungsangebot bietet digitale Tools zur Stärkenanalyse, Zielformulierung und Reflexion – genau zugeschnitten auf den Übergang Schule Ausbildung.
TalentLoop im Jugendcoaching:
Phase | Anwendung |
1. Neigungs- und Stärkenprofil erstellen | Jugendliche füllen digitale Fragebögen zur Selbsteinschätzung aus. Ergänzend erfolgt eine Fremdreflexion durch Coaches, Lehrkräfte oder Bezugspersonen – so entsteht ein vielschichtiges Bild von Fähigkeiten und Interessen. |
2. Individueller Entwicklungsplan | Anhand der Analyse erarbeiten Coach und Jugendlicher konkrete Schritte zur Berufsorientierung, z. B. Praktika, Soft-Skills-Training oder Bewerbungsjobs. |
3. Digitale Begleitung | Jugendliche erfassen Fortschritte, reflektieren regelmäßig im Tool und erhalten Feedback – eine nachhaltige Struktur für eigenverantwortliches Handeln. |
4. Stärkenfokus-Übungen | TalentLoop verzichtet auf rein standardisierte Abfrageformate und setzt stattdessen auf spielerische Unterrichtsmodule. |
Dieser praxisnahe Einsatz zeigt, wie Jugendcoaching mit dem TalentLoop digital gestützt wird: Es schafft Transparenz, unterstützt Selbstwirksamkeit und macht Fortschritte messbar – wichtige Faktoren, um Schulabbruch zu verhindern und den Weg zur Ausbildung nachhaltig zu gestalten.

Eltern und soziales Umfeld: Einflussfaktoren auf den Berufsweg junger Menschen
Der Übergang Schule Ausbildung ist nicht nur eine individuelle Herausforderung für Jugendliche – auch Eltern, Freund:innen, Lehrkräfte und weitere Bezugspersonen spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess. Das soziale Umfeld beeinflusst maßgeblich, wie Jugendliche sich selbst wahrnehmen, welche Berufe sie für realistisch halten und wie viel Zutrauen sie in ihre eigenen Entscheidungen entwickeln.
Gerade in der Phase der Berufsorientierung Jugendlicher sind Eltern wichtige Wegbegleiter:innen. Ihre Haltung, ihre Unterstützung – aber auch ihre Erwartungen – wirken sich unmittelbar auf die Motivation und Entscheidungsfreude der Jugendlichen aus. Eine wohlwollende, offene Kommunikation, die Stärken betont und realistische Möglichkeiten aufzeigt, ist dabei entscheidend.
Doch nicht nur die Familie zählt: Auch Peers, Lehrpersonen, Trainer:innen oder Coaches tragen dazu bei, Perspektiven zu öffnen oder – im negativen Fall – zu verengen. Aussagen wie „Damit verdienst du doch nichts“ oder „Das passt nicht zu dir“ können ungewollt zu Selbstzweifeln führen. Deshalb ist es wichtig, Jugendlichen Rückhalt zu geben, ihnen Raum für eigene Erfahrungen zu lassen und ihre individuellen Wege ernst zu nehmen.
Besonders wirkungsvoll ist es, wenn das Umfeld aktiv in Prozesse wie Jugendcoaching oder Laufbahnberatung eingebunden wird – zum Beispiel durch begleitende Gespräche oder Fremdreflexionen. Dadurch entsteht ein gemeinsames Verständnis und Jugendliche erleben Unterstützung als echtes Miteinander, nicht als Kontrolle.
Ein unterstützendes Umfeld kann entscheidend dazu beitragen, Schulabbruch zu verhindern und den Mut zur eigenständigen Berufswahl zu stärken.
Tipps für Eltern, Lehrkräfte und Coaches
Eine erfolgreiche Berufsorientierung Jugendlicher gelingt am besten im Zusammenspiel aller Beteiligten. Eltern, Lehrkräfte und Coaches nehmen dabei unterschiedliche, aber gleichermaßen wichtige Rollen ein. Hier einige praxisnahe Tipps, wie du junge Menschen im Übergang Schule Ausbildung wirksam unterstützen kannst:
Für Eltern:
- Interesse zeigen, ohne zu drängen: Frag regelmäßig nach den Ideen und Gedanken deines Kindes zur Zukunft – nicht mit Druck, sondern mit ehrlichem Interesse.
- Ressourcen statt Defizite betonen: Jugendliche zweifeln oft an sich selbst. Zeige auf, was dein Kind gut kann – auch in alltäglichen Situationen.
- Fremdreflexion anregen: Lade zur Reflexion ein, z. B. durch Gespräche über Stärken, Interessen oder Feedback aus Praktika.
Für Lehrkräfte:
- Berufswahl in den Unterricht integrieren: Themen wie Bewerbung, Arbeitswelt oder Selbstreflexion können fächerübergreifend aufgegriffen werden.
- Individuelle Gespräche anbieten: Persönliche Worte wirken oft mehr als standardisierte Infoveranstaltungen. Zeig echtes Interesse an den Plänen deiner Schüler:innen.
- Netzwerke nutzen: Lade externe Partner:innen (z. B. aus der Wirtschaft oder vom Jugendcoaching) in die Schule ein, um realitätsnahe Einblicke zu bieten.
Für Coaches:
- Vertrauen aufbauen: Der Beziehungsaufbau ist die Basis jeder Veränderung. Zeit nehmen, zuhören, präsent sein.
- Selbst- und Fremdbilder verbinden: Nutze Tools wie den TalentLoop, um Selbstreflexion mit professionellem Feedback zu kombinieren.
- Ziele kleinschrittig planen: Viele Jugendliche sind mit großen Entscheidungen überfordert. Unterstütze sie mit konkreten, erreichbaren Etappen.
Egal in welcher Rolle du dich befindest – du kannst einen großen Beitrag leisten, um Schulabbruch zu verhindern und Jugendlichen eine mutige, selbstbestimmte Berufswahl zu ermöglichen.
Wie TalentLoop Jugendliche im Übergang von der Schule in die Ausbildung digital begleitet und stärkt, erfahren Sie auf www.talentloop.at.
Fazit
Der Übergang Schule Ausbildung ist eine entscheidende Weggabelung im Leben junger Menschen – geprägt von Unsicherheit, vielen Möglichkeiten und der Suche nach Orientierung. Ohne gezielte Begleitung besteht die Gefahr von Fehlentscheidungen, Demotivation und letztlich sogar Schulabbruch. Umso wichtiger ist es, Jugendlichen frühzeitig durch wirksame Angebote wie Jugendcoaching und Laufbahnberatung zur Seite zu stehen.
Die Kombination aus Selbst- und Fremdreflexion, individueller Beratung und digital unterstützten Tools wie dem TalentLoop zeigt, wie moderne Berufsorientierung für Jugendliche funktionieren kann: strukturiert, stärkenorientiert und mit echtem Bezug zur Lebensrealität junger Menschen.
Doch nicht nur professionelle Unterstützung zählt. Auch Eltern, Lehrkräfte und andere Bezugspersonen leisten einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Berufswahl Jugendlicher – indem sie zuhören, begleiten, Mut machen und Perspektiven aufzeigen.
Wenn wir Jugendlichen gemeinsam ermöglichen, ihre Potenziale zu entdecken und ihren Weg selbstbewusst zu gestalten, dann wird aus dem Übergang eine echte Chance – für persönliche Entwicklung, beruflichen Erfolg und gesellschaftliche Teilhabe.
Mehr zur stärkenorientierten Laufbahnberatung Jugendlicher und zur praktischen Anwendung von TalentLoop im Übergang von der Schule in die Ausbildung finden Sie auf www.innoviduum.at.
Im folgenden Video zeigen wir dir, wie TalentLoop Career funktioniert, wie es Jugendliche im Prozess der Berufsorientierung konkret begleitet – und wie man als Lehrkraft das Tool unkompliziert und wirksam im Schulalltag einsetzen kann.
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5 häufig gestellte Fragen (FAQs)
Hier ein Überblick von häufig gestellten Fragen rund um Berufsorientierung, Jugendcoaching und die ersten Schritte in Richtung Wunschberuf:
Jugendcoaching ist ein individuelles Unterstützungsangebot für junge Menschen in Phasen der Neuorientierung – etwa am Übergang von Schule zu Beruf oder bei Unsicherheiten in der Ausbildung. Es hilft dabei, persönliche Ziele zu klären, eigene Fähigkeiten zu erkennen und realistische Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Jugendcoaches begleiten Jugendliche einfühlsam, stärken das Selbstvertrauen und unterstützen bei konkreten Schritten wie der Berufsentscheidung, Bewerbung oder der Suche nach weiterführender Ausbildung.
Laufbahnberatung richtet sich gezielt an Jugendliche, die ihre Zukunft aktiv gestalten wollen, aber noch nicht genau wissen, wohin die Reise gehen soll. In Gesprächen, Tests und kreativen Übungen – etwa mit digitalen Tools wie TalentLoop – werden persönliche Interessen, Werte, Kompetenzen und schulische Leistungen analysiert. Auf dieser Basis zeigt die Beratung passende Ausbildungswege und Berufsfelder auf. Ziel ist es, die Eigenverantwortung zu fördern und gemeinsam konkrete nächste Schritte zu erarbeiten – sei es eine bestimmte Schulform, ein Praktikum, eine Lehre oder weiterführende Orientierung.
Ein sinnvoller Einstieg in die Berufsorientierung beginnt idealerweise in der 8. oder 9. Schulstufe, also etwa im Alter von 13 bis 15 Jahren. In dieser Phase steht ausreichend Zeit für Reflexion, Erkundung und Entscheidungsfindung zur Verfügung. Bereits ab der 5. Schulstufe sollte jedoch ein niederschwelliger Zugang zur Selbstreflexion über Interessen, Fähigkeiten und Lebensziele ermöglicht werden – spielerisch und altersgerecht. Eine frühzeitige Auseinandersetzung erleichtert spätere Entscheidungen und reduziert Druck in der Oberstufe oder nach der Pflichtschule.
Eltern sind zentrale Bezugspersonen im Prozess der Berufswahl. Sie geben Orientierung, Sicherheit und oft auch den ersten Impuls für bestimmte Richtungen. Dabei ist es wichtig, dass sie ihre Kinder aktiv begleiten, ihnen zuhören und sie in ihrer Entscheidungsfindung stärken – ohne zu überfordern oder in eine Richtung zu drängen. Eine offene, wertschätzende Haltung fördert das Vertrauen und unterstützt Jugendliche dabei, ihren eigenen Weg selbstbestimmt zu gehen. Auch gemeinsame Gespräche über Erfahrungen im Beruf und Einblicke in verschiedene Berufswelten können sehr hilfreich sein.
Für Jugendliche, die sich noch unsicher sind oder keinen konkreten Plan für die Zukunft haben, gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote. Neben schulischen Maßnahmen wie Berufsorientierungsunterricht oder Schulsozialarbeit stehen externe Angebote wie Jugendcoaching, Laufbahnberatung und Mentoringprogramme zur Verfügung. Plattformen wie TalentLoop bieten moderne, digitale Tools, um Interessen, Stärken und mögliche Berufsfelder interaktiv zu erkunden. Auch persönliche Beratungsgespräche in Jugendzentren, beim AMS, in Beratungsstellen oder bei gemeinnützigen Organisationen sind wertvolle Ressourcen, um neue Perspektiven zu gewinnen.